Meine Unterstützung
In der Vorbereitung meines Projekts und der Reise nach Kigeme haben mich viele Menschen unterstützt und darin bestärkt diesen großen Schritt zu gehen. Ganz häufig bekam ich positives Feedback und auch die Frage, ob ich noch Hilfe benötigen würde.
Dies hat mich sehr berührt.
Neben diesem emotionalen Beistand haben aber auch viele Menschen materielle Unterstützung gegeben, was mich sehr dankbar und glücklich macht.
Hier einige konkrete Spenden
- Der FC Hürth hat über Herrn Hannott einen kompletten Satz Trikots, Hosen und Stutzen und 4 Fußbälle gegeben.
- Die Kulturstiftung der Sparkassen hat über Frau Schröter 50 kleine Gummibälle gegeben.
- Der SC West hat über den 2. Vorsitzenden Kurt Nürnberg 4 Fußbälle gespendet.
- Über Christian Blüm von Brings kam der Kontakt zur Gaffel-Brauerei, Herr Thomas Delay und Frau Hildegard Wirths zustande und von dort bekam ich 30 T-Shirts und Base-Caps.
- Kia-Autohaus Schaeben, Frau Sabine Schaeben, in Erftstadt hat einen Weltmeisterfußball gegeben.
- Kollegen von der Friedrich-Ebert-Schule haben Stifte und Radiergummis gegeben.
- Richard Sperling für 2 Fußbälle und Tennisbälle
- Oliver Siepers von der dploy GmbH & Co. KG für Geld- und Sachspenden in Form von Schleich-Tieren
- Der TVA Hürth hat über Alexander Roozen 5 Volleybälle gespendet.
- Zudem haben Freunde noch diverse Stifte und auch Geld für Projekte meiner Wahl konkret hier vor Ort gespendet, die nicht genannt werden möchten.
So kann ich mit über 27 kg Zusatzgepäck an Sachspenden und Geschenken zu den Menschen in Kigali reisen und bin mir jetzt schon sicher, dass es in Ruanda sehr viele Menschen und vor allem Kinder gibt, die sich über (aus unserer Sicht) Kleinigkeiten wahnsinnig freuen werden und denen zum Beispiel ein Fußball wahrscheinlich das Leben um ein Vielfaches froher und freundlicher machen wird.
Und last but not least…
Ein großes Dankeschön an Lothar Meiers vom Förderverein unserer Schule, der mir privat diese Website produziert hat und weiterhin dafür sorgt, dass sie reibungslos ihren Zweck erfüllt.
Ein besonderer Dank geht an meine Frau Simone, die mich bei diesem Projekt unterstützt und in der Zeit meines Aufenthaltes in Ruanda alle unsere Tiere alleine versorgt und mir so diesen Traum ermöglicht.
Euch allen ein ganz herzliches Dankeschön!